Das industrielle Internet der Dinge hat ein großes Ziel: Maschinen soll das Sprechen beigebracht werden. Damit es in der Machine-to-machine-Kommunikation nicht zu einer babylonischen Kanalverwirrung kommt, braucht es allerdings eine einheitliche, weltweit gültige standardisierte Semantik. OPC UA ist dieser Standard. Für Stefan Hoppe, Global Vice President der OPC Foundation, ist deshalb der zwischenzeitlich national wie international gesetzte Interoperabilitätsstandard so etwas wie der USB-Stecker für Industrie 4.0.
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"Jetzt geht es erst richtig los."
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