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Profibus-Karte im kompakten PCIe-Mini-Format

Kategorie:
Thema:
Autor: Jonas Völker

Entwickelt für unterschiedlichste Einsatzbereiche
Die IXXAT INpact PCIe- und PCIe-Mini-Kartenserie ermöglicht die einfach Anbindung von kundenspezifischen Anwendungen an Feldbus- und Industrial-Ethernet-Systeme. Neben Profibus werden Profinet, EtherCAT, EtherNet/IP, Powerlink und Modbus-TCP unterstützt. Typische Anwendungsfälle sind die Kopplung von Geräten/Subsystemen mit übergeordneten Netzwerken, die Visualisierung von Prozessdaten in Leitständen oder Maschinen, flexible Gateway-Lösungen sowie die Datenerfassung in Prüfständen, Testsystemen oder Service-Tools.
Das Hardwarekonzept
Die Multi-Netzwerkfähigkeit der INpact basiert auf der millionenfach bewährten Anybus-CompactCom-Technologie von HMS. Der effiziente FPGA-basierte Anybus-NP40-Netzwerkprozessor enthält alle Funktionen, um die Kommunikation zwischen dem Industrial-Ethernet- oder Feldbus-Netzwerk und der PC-seitigen Kundenapplikation abzuwickeln. Der FPGA verfügt über sehr geringe Latenzzeiten und ein deterministisches Echtzeitverhalten und ist somit ideal für anspruchsvolle industrielle Anwendungen.
Erweiterte Protokollunterstützung und Bus-Schnittstellen
Mit der IXXAT INpact DPV1 Slave bietet HMS die PCIe Mini-Variante der Karte nun in einer Profibus-Protokoll-Version an – mit Profibus- Sub-D9-Bus-Interface. Die Anbindung an die anderen unterstützten Netzwerke erfolgt über entsprechende RJ45-Ethernet-Schnittstellen (10/100 Mbit) sowie über SC-RJ-Anschlüsse bei Profinet Fiber Optic. Neben der Version mit dediziertem Profibus-Netzwerkprotokoll ist die Industrial-Ethernet-Variante der INpact auch als INpact CE Version erhältlich, einer hochflexiblen und offenen Ausführung, bei der das gewünschte Industrial-Ethernet-Protokoll vom Anwender ausgewählt und in die Karte geladen werden kann.
Anbindung an die Kundenanwendung
Im Lieferumfang der IXXAT INpact befindet sich ein umfangreiches Treiberpaket für Windows und Linux, welches – unabhängig vom verwendeten Kartentyp und dem eingesetzten Protokoll – eine einfache und schnelle Entwicklung von kundenspezifischen Anwendungen erlaubt. Basierend auf der einheitlichen Programmierschnittstelle kann somit ein Wechsel zwischen den Protokollen und den Kartentypen ohne Änderung der Kundensoftware erfolgen, was nicht zuletzt zu einer erhöhten Flexibilität und einer maßgeblichen Verringerung der Entwicklungskosten führt. Eine Unterstützung für Echtzeit-Betriebssysteme wie RTX, Intime, VxWorks und QNX ist auf Anfrage verfügbar.
Weitere Informationen zur IXXAT INpact finden Sie unter www.ixxat.de/inpact und auf der embedded world in Halle 1, Stand 550.

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