Gegenüber NE 21 Ausgabe 2012-05-09 ergaben sich neben redaktionellen Anpassungen und der Aufteilung in separate deutsche und englische Fassungen folgende Änderungen:
- Kapitel 3 Die angezogenen Normen wurden aktualisiert.
- Zu Bewertungskriterien den Begriff "Betriebsverhalten" ergänzt
Tabelle 1:
- Nr. 1.1 Ein-Ausschalten während der Prüfung eingeführt.
- Nr. 1.2 Der Frequenzbereich wurde an die betrieblichen Frequenzen angepasst.
- Nr. 1.2 Die Prüfstörgröße wurde angepasst.
Tabelle 2
- Nr. 2.2 Die Messungen bei 100 kHz wurden eingepflegt
Tabelle 3: – Nr. 3.2 Die Messungen bei 100 kHz wurden eingepflegt.
- Nr. 3.7 Spannungsabsenkung wurde eingeführt.
Tabelle 4: – Nr. 4.2 Die Messungen bei100 kHz wurden eingepflegt.
- Nr. 4.7 Die Spannungsabsenkung wurde eingeführt.
Anhang:
- Der Anhang B mit dem Prüfprotokoll ist entfallen, da keine praktische Notwendigkeit mehr gesehen wird. Terminologie und funktionale Anforderungen angepasst an aktuellen Stand der Technik
Diese Empfehlung ist eine einheitliche praxisbezogene Festlegung von Störfestigkeitsanforderungen an Betriebsmittel der Prozess- und Laborleittechnik mit dem Ziel, die Funktionssicherheit im Betriebseinsatz zu erhöhen. Gleichzeitig legt sie auch Grenzwerte der Störaussendung fest.
Mit diesen Anforderungen werden erfahrungsgemäß die meisten Störbeeinflussungen erfasst. Für spezielle Anwendungsfälle kann es notwendig sein, besondere Vereinbarungen über Art, Umfang und Höhe der Anforderungen zwischen Hersteller und Anwender zu treffen. Die NE 21 wurde generell technisch diskutiert und teilweise überarbeitet. Damit wurde sie den aktuellen technischen Randbedingungen auch bezogen auf die aktuell eingesetzten Frequenzen in den Betrieben der Mitglieder angepasst.